Zwölf Jugendliche waren mit dem → Lehrstuhl für Mediengestaltung der → TU Dresden vom 27. Juni bis 1. Juli 2016 täglich 9 bis 12 Uhr im → Makerspace der → Sächsischen Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) – also haben mitten in der Uni Studenten- und Laserluft geschnubbert. Fünf Partner und fünf Dozenten haben Hand in Hand mit ihnen gebaut.
Was ist dabei rausgekommen? Schnell mal aufgezählt und vorgezeigt:
15 Mental Maps – dürfen hier leider nicht gezeigt werden; nagut: die von Felix darf
12 platonische Faltobjekte – ein Beispiel von Louise
12 freie Knetobjekte – ein Exemplar von Lorenz
1 große Campus-Recherche-Mindmap – zum Reinzoomen
6 kleine Wegekarten – als analoge Tracks darin, hier Adrian, Erik und Lorenz’s
6 Rechercheprotokolle → PDF zerschnippelt; mit Besonderheiten der Bauten darin
6 Fotos von Unibauten – beispielhaft darin, hier eins von Sascha mit Hannes & Luca
6 Zeichnungen von Unibauten – um die Fantasie darin anzuregen, siehe Mindmap
12 individuelle 3D-Campus-Projekte → in Blender gebaut, hier von Janik
1 Blender-Tutorial → als PDF zum Download
1 Campusmodell mit allen Projekten – von Robert auf das Gelände der TU gesetzt
13 Screenshots von den 3D-Projekten – wie auf der Bautafel zu sehen!
1 Bautafel für die Bauvorhaben – für, wenn es losgeht ;)
X Fotos – wie hier aus unserer kleinen Hacker-Höhle im Makerspace
Was die Medien angeht, war das so: Wir haben neben diversen analogen Fingerübungen digitale iPods und kompakte bzw. SLR-Kameras für Fotos, insgesamt zwölf verschiedene, auch eigene, Laptops und PCs für die Projekte sowie die freie Software → Blender für die 3D-Modelle und die ebenfalls freie, aber technisch anspruchsvolle, Software → Unreal Engine für das große Geländemodell genutzt.
Im gleichen Rau hatten die Jugendlichen ständigen Kontakt zum 3D-Drucker und Lasercutter, die sie bei Bedarf eigenständig anfragen und nutzen können. Vielleicht studieren sie ja auch bald Architektur, hört man.
Kurz: Ein richtig produktiver Stadt- und Medienkurs! Es hat richtig Spaß gemacht. Dafür ein RIESEN DANKESCHÖN an Esther, Matthias und Robert – und alle Jugendlichen. Tusch!